Es war das letzte große Projekt des Weltumseglers und Autors Klaus Hympendahl.

Bekannt geworden durch Bücher und Artikel über seine Segelabenteuer, hat er sich in den letzten 10 Jahren intensiv mit dem Tango beschäftigt. Klaus Hympendahl war selbst leidenschaftlicher Tänzer und hat regelmäßig das Mekka der Szene bereist, Buenos Aires.

Gemeinsam mit seinem Sohn, dem Fotografen Philipp Hympendahl, arbeitete er an dem Buch „Lost in Tango". Vater und Sohn bereisten die Tangoszene in Buenos Aires und verbrachten lange Nächte auf den verschiedensten Milongas. Der Ältere und Autor meist tanzenderweise zu „Recherchezwecken", der Jüngere sich dem Tango langsam durch den Sucher der Kamera näherend.

Kurz vor der Fertigstellung des Materials ist Klaus Hympendahl auf seiner letzten Argentinienreise nach kurzer Krankheit plötzlich verstorben. Nun war es an Philipp Hympendahl das gemeinsame Werk ohne den Initiator fertig zu stellen.

Eine große Hilfe auf dem konzeptionellen Weg war dabei die Gestalterin Delia Fricke. Ihr, dem Heel-Verlag und dem Engagement von Philipp Hympendahl ist es zu verdanken, dass dabei ein so beeindruckendes Buch entstanden ist.

„Lost in Tango" besticht durch emotionale Beschreibungen und einzigartige Bilder der Tangoszene von Buenos Aires. Worte und Bilder verschmelzen dabei zu einem ganz besonderen Gesamtwerk und laden ein zu einer einzigartigen Reise in die Welt des Tangos.

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