„Philipp Hympendahl ist anstrengend. Er will immer mehr, er wird auch mal ungemütlich und ärgert sich am laufenden Band. Ja, es ist eine Supersache, mit Philipp zusammenzuarbeiten. Denn er ist einfach nicht zufrieden."
Tim Farin, Journalist, häufiger Begleiter

Im Leben des Düsseldorfer Fotografen Philipp Hympendahl dreht sich vieles um Räder. Er selbst ist seit seinem 20. Lebensjahr passionierter Radfahrer und hat vom ungefederten Mountainbike im „Grundig Cup“ bis hin zu Straßen-Amateuer Rennen und der Mammutaufgabe Paris-Brest-Paris schon vieles auf dem Sattel erlebt. Seinen Bildern sieht man an, dass er die Kämpfe der Sportler nicht nur hinter der Linse, am Rand der Strecke erlebt hat.

„Mein Talent auf dem Rad war nur mäßig, meine Leidenschaft dafür umso größer“, sagt der Abenteuerliebhaber und Vater zweier Töchter über sich. Motiviert durch die Dynamik und Ästhetik des Radsports, die er in seinen Bildern zu transportieren versucht, ist Hympendahl dem Radsport auch dann treu geblieben, als er hierzulande am Boden lag. Belohnt wurde er mit dem „Grand Départ“ in seiner Heimatstadt und der begleitenden Ausstellung „Mythos Tour de France“ im NRW-Forum. Dort zeigte Hympendahl seine Werke zusammen mit Magnum-Fotografen und anderen Künstlern, wie den Düsseldorfer Elektro-Pionieren von Kraftwerk.
Vor allem seine besonderen Panoramabilder sind mittlerweile beliebte Kunstobjekte, die individuell für Liebhaber auf der ganzen Welt angefertigt werden.

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